Teppichpflege

  • Druckstellen: Druckstellen können durch schwere Möbel oder langfristige Belastung entstehen. Um Dellen zu vermeiden, empfiehlt es sich, regelmäßig die Position der Möbel zu ändern oder unter Möbelfüße Filzgleiter zu platzieren.

 

  • Staubsaugen: Regelmäßiges Staubsaugen ist wichtig, um Schmutz, Staub und Allergene aus dem Teppich zu entfernen. Verwenden Sie dabei am besten einen Staubsauger mit einer rotierenden Bürste, um auch tiefsitzenden Schmutz zu lösen.

 

  • Fusseln: Fusseln können sich aufgrund von Materialabrieb oder der Beschaffenheit des Teppichs bilden. Dies deutet jedoch auf Qualität hin und mit der Zeit verringert sich die Fusselbildung. Ein regelmäßiges Absaugen mit einem handelsüblichen Staubsauger können helfen, Fusseln zu entfernen.

 

  • Reinigung: Die Reinigung des Teppichs sollte je nach Verschmutzungsgrad und Materialart erfolgen. Für eine gründliche Reinigung kann eine professionelle Teppichreinigung in Betracht gezogen werden. Alternativ können Sie auch selbst Teppichreiniger verwenden, achten Sie jedoch darauf, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen.

 

  • Flecken: Flecken sollten möglichst schnell behandelt werden, um dauerhafte Schäden zu vermeiden. Verwenden Sie dazu am besten spezielle Teppichreiniger oder Hausmittel wie Essiglösung oder Backpulver, abhängig von der Art des Flecks und des Teppichmaterials. Vor der Anwendung ist es ratsam, an einer unauffälligen Stelle des Teppichs die Verträglichkeit zu testen.

 

  • Unterlage: Eine rutschfeste Unterlage unter dem Teppich ist entscheidend, um ein Verrutschen zu verhindern und den Teppich zu schützen. Die Unterlage hilft auch, den Verschleiß zu reduzieren und verlängert die Lebensdauer des Teppichs.